Bonus

 

„Liebster, glaubst du, dass dies ein Café nach dem Geschmack deines Vaters ist?“, frage ich, als wir uns an einem einfachen Holztisch niederlassen.

„Gefällt es dir hier?“

„Ja, es ist sehr gemütlich. Als würde jeden Moment die Großmutter aus der Küche kommen, um uns mit selbstgebackenem Kuchen und handgefiltertem Kaffee zu verwöhnen.“

Er lächelt mich zufrieden an.

„Siehst du. Deine Meinung ist die einzige, die für mich zählt. Die Zeiten, in denen ich mich nach den Wünschen meines Vaters gerichtet habe, sind endgültig vorbei“, antwortet er und gibt mir einen Kuss.

Ja, die Zeiten scheinen wirklich vorbei zu sein, denn der Herbst ist ins Land gezogen und seit Marisols Hochzeit haben Alejandro und sein Vater kein einziges Wort miteinander gewechselt.

Nicht, dass Señor Salazar nicht versucht hätte, Kontakt mit seinem Sohn aufzunehmen. Aber Alejandro ist hart geblieben und hat keine seiner Nachrichten gelesen, geschweige denn beantwortet.

Erst auf die eindringliche Bitte seiner Schwester, sich doch endlich mit ihm auszusprechen, haben wir ein Flugzeug bestiegen und sind nach Madrid geflogen, wo die Familie wohnt und auch Alejandro ein imposantes Anwesen besitzt.

In der Zeit davor haben wir uns ein riesiges Wohnmobil gemietet, haben jede Menge Städte in Spanien abgeklappert und waren zwischendurch an den verschiedenen Küstenabschnitten. Danach haben wir Deutschland einen Besuch abgestattet, um einmal quer durchs Land zu fahren und dort stehen zu bleiben, wo es uns gefallen hat. Natürlich haben wir auch Angelika und meine Familie besucht und ganz nebenbei habe ich noch meine Wohnung gekündigt und aufgelöst.

Es war herrlich! Nicht arbeiten, sich keine Sorgen machen, einfach nur pures Sein.

Doch seit ein paar Wochen schmieden wir Pläne und nun ist der Zeitpunkt gekommen, sie zu realisieren. Alejandro will seine eigene Marke aufbauen und ich soll das Marketing übernehmen. Deshalb werden wir morgen in Spaniens Modehauptstadt Barcelona fliegen. Wir haben in den nächsten Tagen Termine mit Designern und Immobilienmaklern.

Alejandro kennt sich durch seine jahrelange Tätigkeit bei seinem Vater in der Modebranche bestens aus und ich bin ebenfalls voller Tatendrang, wenn ich auch noch ein wenig Bammel vor meiner neuen Aufgabe habe.

Während Alejandro sich in seine Planung vertieft hat, habe ich stapelweise Bücher gelesen und bei einem Marketingprofi einen Crashkurs besucht, um die wichtigsten Grundlagen zu verstehen und gut vorbereitet zu sein.

Natürlich werden wir trotzdem jemanden einstellen, der von dem Thema richtig viel Ahnung hat.

„Was wollt ihr trinken?“, fragt die Kellnerin und ich muss innerlich grinsen, da ich mir sehr gut vorstellen kann, wie Alejandros Vater auf jemanden mit pinkfarbenen Haaren und Nasenpiercing reagieren wird.

Wir bestellen zwei Smoothies und nun kann ich meine Nervosität nicht mehr überspielen. Denn in wenigen Minuten wird Señor Salazar hier eintreffen. Ich erinnere mich sehr gut an seinen stechenden Blick und wie er mich als Nichts bezeichnet hat.

„Bist du wirklich sicher, dass ich von Anfang an bei dem Gespräch dabei sein soll? Meine Anwesenheit könnte deinen Vater gegen dich aufbringen.“

„Ja, ich bin mir ganz sicher. Du bist die Frau an meiner Seite. Was mein Vater davon hält, zählt nicht“, beruhigt er mich und nimmt meine Hand. „Er kann froh sein, dass wir uns überhaupt mit ihm treffen.“

Wie auf ein Stichwort öffnet sich die Tür. Señor Salazar steht auf der Schwelle und sein angeekelter Gesichtsausdruck spricht davon, wie wenig Lust er hat, seinen Fuß in dieses Café zu setzen.

Dann entdeckt er uns und kommt mit raschen Schritten auf uns zu, als wollte er es schnell hinter sich bringen.

„Da bist du ja!“, sagt er zu seinem Sohn.

Mich ignoriert er.

„Ja, da sind wir“, korrigiert ihn Alejandro, erhebt sich und streckt ihm seine Hand hin.

Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper, als Señor Salazars Blick sich anschließend auf mich richtet.

„Guten Tag“, sagt er und streckt mir ebenfalls seine Hand entgegen, wenn auch zögerlich.

„Guten Tag“, antworte ich mit fester Stimme und sehe ihm direkt in die Augen.

Von dir lasse ich mich nicht einschüchtern!, denke ich.

„Bitte nimm Platz“, fordert Alejandro ihn auf.

„Ich würde ein anderes Lokal vorziehen.“

„Wir haben uns für dieses entschieden“, antwortet mein Liebster, zieht einen Stuhl vom Tisch und macht eine auffordernde Handbewegung.

Widerwillig setzt Señor Salazar sich, ohne seinen Mantel auszuziehen. Mir ist das recht. Ich will das Treffen auch schnell abgehakt haben.

„Seit unserem letzten Gespräch ist eine Menge Zeit vergangen“, stellt er richtigerweise fest. „Ich würde mich gerne mit dir unter vier Augen unterhalten.“

Alejandro schüttelt langsam den Kopf, während ein spöttischer Ausdruck auf seinem Gesicht liegt.

„Sprich frei von der Leber weg. So wie du es schon immer getan hast.“

Sein Vater stockt für einen Moment. Ich betrachte ihn mit interessiertem Blick. Schlecht sieht er aus. Als hätte er einen Alterungsschub hinter sich. Ob das daran liegt, dass sein Sohn sich von ihm befreit hat?

Fast tut er mir leid.

„Man vermisst dich in der Firma“, sagt er.

„Man wird darüber hinwegkommen“, entgegnet Alejandro.

„Ich vermisse deine Unterstützung.“

„Das mag wohl sein.“

„Du hattest viel Zeit zum Nachdenken.“

„Du sicher auch.“

„Ja, die hatte ich. Zu welchem …“

„Was möchten Sie trinken?“, wird er von der Kellnerin unterbrochen.

„Einen Kaffee bitte“, antwortet Señor Salazar ungehalten wegen der Störung, während er seinen Sohn mit seinem Blick durchbohrt.

Alejandro scheint das nicht zu beeindrucken. Ich bin erleichtert, obwohl er mir in den letzten Monaten mehr als einmal bewiesen hat, dass er ein Mann ist, der erstens weiß, was er will und es zweitens auch bekommt.

„Zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“, ergänzt sein Vater den begonnenen Satz.

„Ergebnis in Bezug worauf?“

„Du hast dir eine lange Auszeit von deiner Arbeit genommen. Ich habe das toleriert. Doch nun solltest du deine Aufgaben wieder in Angriff nehmen“, sagt Señor Salazar.

Es ist ihm anzumerken, dass er sich um einen gemäßigten Tonfall bemühen muss.

„Ich werde nicht zurückkehren, Vater“, antwortet Alejandro mit sicherer Stimme.

Ich jubiliere innerlich, als ich das höre.

„Warum nicht?“

„Weil ich andere Pläne habe.“

„Darf ich fragen, welche?“

„Sie sind noch nicht spruchreif.“

„Willst du zu einem Konkurrenzunternehmen wechseln? Das wäre mir sehr unrecht.“

„Wieso wäre dir das unrecht?“

„Ich habe aus dir eine ausgezeichnete Führungskraft gemacht. Die möchte ich nicht an die Konkurrenz abtreten.“

Alejandro lacht.

„Das ist das erste Mal, dass du dich derart lobend über mich äußerst“, spottet er.

„Ich dachte, du weißt, dass ich deinen Sachverstand und dein Verhandlungsgeschick schätze.“

„Das hast du gut zu verbergen gewusst.“

„Dafür entschuldige ich mich. Es gibt in meinem Unternehmen niemanden, der dich ersetzen kann.“

Alejandro zieht eine Augenbraue nach oben, als sei er immun gegen dieses weitere Kompliment.

„Niemand ist unersetzlich, das solltest du doch wissen.“

„Gut! Dann frage ich dich geradeheraus: Würdest du bitte wieder zurück in mein …“

Er räuspert sich.

„Ähm … in unser Unternehmen kommen?“

Ich verknote unter dem Tisch meine Hände ineinander, während ich gespannt auf seine Antwort warte.

Wird er nachgeben?, frage ich mich.

Nein, ganz sicher nicht!

Alejandro schweigt eine Weile. Als hätten die Rollen sich verkehrt, durchbohrt er seinen Vater mit seinem Blick.

„Ich danke dir für das Angebot“, sagt er und macht eine kleine Pause. „Aber ich lehne es ab.“

„Du willst die Krone auf dem Silbertablett ablehnen?“, fragt sein Vater fassungslos.

„Ich erschaffe mir meine eigene Krone“, antwortet mein Liebster.

„Du willst dir etwas Eigenes aufbauen?“

„Ich will und ich werde.“

Sorgenvoll erwarte ich, dass Señor Salazar explodiert. Aber er bringt kein Wort über die Lippen.

Dafür spricht Alejandro weiter.

„Da wir nun schon so offen miteinander reden … Ich will meine eigenen Ideen verwirklichen, meine Kreativität einbringen und nicht jedes Mal mit meinem Vater diskutieren müssen, wenn es Zeit für frischen Wind ist.“

„Ich kann dir erweiterte Kompetenzen in unserem Unternehmen anbieten!“

„Danke, aber ich habe mich entschieden, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich konnte tatsächlich viel von dir lernen. Auch die Tatsache, dass man bei seiner Meinung bleibt, sofern man von ihr überzeugt ist. Das wird mir helfen, erfolgreich eine neue Marke zu etablieren.“

„Dann werden wir also bald Konkurrenten sein. Glaube nicht, dass du es so einfach haben wirst. Du weißt, in welchem Haifischbecken du dich bewegen wirst.“

„Ist das nicht in allen Branchen so?“

„Die Modebranche ist stärker umkämpft als jede andere.“

„Das sagt sicher jeder von dem Bereich, in dem er tätig ist.“

„Ich habe ja schon etwas Derartiges befürchtet“, erklärt sein Vater und starrt eine Weile vor sich hin.

Aus lauter Nervosität ziehe ich wie eine Verdurstende an meinem Strohhalm, bis er seltsame Geräusche macht.

Señor Salazar wirft mir einen irritierten Blick zu.

Schnell stelle ich mein Glas ab.

„Mein Sohn …“, beginnt er zu sprechen. „Ich will ganz offen zu dir sein. Nachdem mein Zorn wegen deiner Worte an Marisols Hochzeit verraucht war, wurde mir bewusst, dass ich an deiner Stelle ganz genauso reagiert hätte. Ja, du hattest absolut recht, mir deinen Job vor die Füße zu werfen. Und soll ich dir etwas sagen?“

Alejandro macht eine auffordernde Geste mit der Hand.

„Ich bin stolz auf dich! Denn ich erkenne mich in dir wieder. Diese Entschlusskraft, die du plötzlich an den Tag legst …“

Er schüttelt den Kopf, als könnte er es noch nicht ganz glauben.

„Die schätze ich.“

Er sieht seinen Sohn eindringlich an.

„Dann bist du jetzt also erwachsen“, stellt er fest. „Und bald sicher ein ernstzunehmender Konkurrent. Aber ich will nicht gegen dich ankämpfen, sondern lieber mit dir zusammenarbeiten.“

Alejandro sieht ihn verblüfft an und auch ich kann ihm diese plötzliche Kehrtwende nicht abnehmen.

Ist das ein Trick, um ihn umzustimmen?, frage ich mich.

„Schau, ich werde nicht mehr ewig arbeiten. In ein paar Jahren ziehe ich mich zurück und dann sollst du alles übernehmen.“

Er will also noch nicht aufgeben.

„Wie bereits gesagt, steht mein Entschluss fest“, bekräftigt Alejandro.

Die beiden sehen sich fest in die Augen, als wollten sie einen stillen Zweikampf ausfechten.

Wer zuerst wegsieht, hat verloren, denke ich und frage mich, wann mein Liebster endlich die Bombe platzen lässt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spricht er.

„Ich freue mich auf die Herausforderung, innerhalb eines Jahres auf dem internationalen Markt eine erfolgreiche Schuhmarke zu etablieren.“

Señor Salazar fallen vor Überraschung fast die Augen aus den Höhlen.

„Was sagst du da? Du willst Schuhe produzieren?“

„Das will ich und das werde ich.“

„Ja, aber warum hast du das denn nicht gleich gesagt? Das kannst du doch auch in mein… ähm … in unserem Unternehmen machen!“

Alejandro schüttelt wieder langsam den Kopf.

„Ich meine, dir gerade erklärt zu haben, was meine Absicht ist“, sagt er in dem geschwollenen Ton, von dem ich dachte, er hätte ihn abgelegt.

„Gut. Dann geh eben deinen Weg. Fusionieren können wir auch noch später.“

„Sobald du mir bewiesen hast, dass du mich als gleichberechtigten Partner akzeptierst, können wir darüber nachdenken.“

„Darauf sollten wir anstoßen“, sagt Señor Salazar und es klingt sehr erleichtert.

Er winkt der Kellnerin.

„Welchen Champagner können Sie uns anbieten?“, fragt er.

„Wir führen nur Cava“, antwortet sie.

Señor Salazar verdreht die Augen.

„Dann bringen Sie uns eben Ihren besten Cava.“

Plötzlich lächelt er und nickt bedächtig.

„Du hast mich wirklich sehr überrascht, mein Sohn“, sagt Señor Salazar. „Lass es mich wissen, wenn ich dich finanziell unterstützen kann.“

„Danke, aber das wird nicht nötig sein.“

„Du hast ja noch das Erbe deiner Mutter.“

„Unter anderem.“

Die Kellnerin kommt, öffnet die Flasche und schenkt uns ein.

„Auf deine neuen Wege“, sagt Señor Salazar. „Mögen sie von Erfolg gekrönt sein.“

Ich bin erleichtert, dass dieses Gespräch doch recht glimpflich verlaufen ist. Alejandro zwinkert mir zu. Ihm scheint es ähnlich zu gehen.

„Lass uns das morgen zusammen mit Marisol und Enrique bei einem guten Essen in unserem Lieblingsrestaurant feiern“, schlägt sein Vater vor, nachdem er sein Glas abgesetzt hat.

„Morgen fliegen wir nach Barcelona.“

„Du willst deine neue Firma dort eröffnen? Keine schlechte Idee. Dann gehen wir eben heute Abend zusammen essen. Marisol und ihr Mann werden das unter diesen Umständen sicher einrichten können.“

Alejandro zieht als Antwort nur eine Augenbraue hoch.

„Ähm … vorausgesetzt, du hast heute Abend Zeit und deine … ähm … Begleiterin natürlich auch.“

„Der Name meiner Begleiterin ist Vivien und sie ist meine Verlobte.“

Das hat gesessen. Señor Salazar verschluckt sich.

„Du bist verlobt?“, japst er.

Wir sind verlobt.“

„Das kannst du nicht machen.“

Oh je! Jetzt kommt es doch noch zu einem Streit, denke ich, ärgerlich über seine Reaktion.

„So etwas musst du mir sagen“, fügt er hinzu.

„Ich wüsste nicht, wieso ich dir das sagen müsste“, antwortet Alejandro kühl.

„Immerhin wird Señorita Vivien ein Mitglied unserer Familie sein.“

„Da hast du allerdings recht. Es wäre schön, wenn du sie willkommen heißen würdest.“

Señor Salazar verzieht sein Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen.

Doch dann hebt er sein Glas, um uns zuzuprosten.

„Auf die Verlobung“, sagt er und zwingt sich ein säuerliches Lächeln auf die Lippen.

Wie gut, dass wir nicht in Madrid, sondern in Barcelona leben werden, denke ich erleichtert und lächle ebenfalls.

„Ich werde euch jetzt verlassen. Auf meinem Schreibtisch wartet eine Menge Arbeit auf mich“, erklärt mein zukünftiger Schwiegervater und erhebt sich. „Dann sehen wir uns heute Abend?“, fragt er.

Alejandro sieht mich fragend an.

Ich nicke zustimmend.

„Um acht Uhr. Wir wollen nicht so spät essen, weil wir morgen Vormittag fliegen.“

„Gut, dann sehen wir uns um acht Uhr. Meine Verehrung, Señorita Vivien“, sagt er, deutet eine Verbeugung an und schon ist er weg.

„Uff!“, stöhne ich, als er das Café verlassen hat.

„Lief doch besser als erwartet“, grinst Alejandro.

„Du musst mir etwas versprechen!“

„Was denn, mein Liebes?“

„Bitte werde niemals so wie dein Vater!“

„Traust du mir das wirklich zu?“, fragt er lachend.

„Nein, nicht wirklich. Ist es nicht überraschend, dass er so schnell nachgegeben hat?“

„Ihm wird klar sein, dass er mich sonst ganz verliert.“

„Das wird sicher noch Kämpfe geben. Oder was meinst du?“

„Darauf kannst du dich verlassen“, erwidert er lachend. „Es wird eine Weile dauern, bis er sich an die neuen Umstände gewöhnt hat.“

„Ich bin stolz auf dich. Du hast dich perfekt geschlagen.“

„Was hast du denn erwartet?“

„Nichts anderes“, sage ich und gebe ihm einen Kuss.

„Freust du dich?“, fragt er.

„Worauf?“, will ich wissen.

„Auf unser Leben in Barcelona. Auf unsere Firma. Auf unsere Zukunft.“

„Oh ja, und wie ich mich darauf freue!“, antworte ich begeistert. „Ich kann es kaum erwarten, in diese quirlige Stadt zu ziehen.“

„Dann lass uns das jetzt feiern“, sagt er, steht auf und reicht mir seine Hand. „Komm. Ich will mit dir alleine sein.“

„Alejandro?“, frage ich, als wir zu unserem Wagen gehen.

„Was denn?“

„Ich liebe dich!“

Da nimmt er mich in seine Arme und küsst mich.

„Und ich bin verrückt nach dir. Wie habe ich jemals ohne dich leben können?“

„Das weiß ich auch nicht“, antworte ich zärtlich.

„Komm, meine Liebste! Lass uns in unser neues Leben starten!“

 

Ende …

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

nun ist Band 10 auch wieder zu Ende. Aber in Band 11 geht nicht nur die Geschichte von Zara & Javier weiter – es wird auch wieder ein neues Liebespaar geben.

Willst du über das Erscheinungsdatum von Band 15 informiert werden, dann schreibe mir bitte:

per Mail: cleo_lavalle@yahoo.de

bei Facebook unter: cleolavalle

Ich hoffe, die Geschichte hat dir gefallen. Falls du Lust hast, wäre es toll, eine Rezension von dir zu bekommen. Ich verlose regelmäßig eine Printausgabe oder eine Überraschung aus Mallorca unter meinen Rezensentinnen.

Und nun sende ich dir liebe Grüße mit einem Sonnenstrahl aus Mallorca, danke dir, dass du „unser“ Buch gelesen hast, wünsche dir eine gute Zeit und bis bald,

deine Cleo

 

Liste aller Bücher

Von Cleo Lavalle sind erschienen:
Winterküsse auf Mallorca (Band 1)
Sehnsucht nach Mallorca (Spin Off/Band 2)
Sonnenküsse auf Mallorca (Band 3)
Liebesküsse auf Mallorca (Band 4)
Sehnsuchtsküsse auf Mallorca (Band 5)
Meeresküsse auf Mallorca (Band 6)
Strandbarküsse auf Mallorca (Band 7)
Sternenküsse auf Mallorca (Band 8)
Frühlingsküsse auf Mallorca (Band 9)
Herzensküsse auf Mallorca (Band 10)
Schicksalsküsse auf Mallorca (Band 11)
Mondscheinküsse auf Mallorca (Band 12)
Champagnerküsse auf Mallorca (Band 13)
Bodyguardküsse auf Mallorca (Band 14)
Gänsehautküsse auf Mallorca (Band 15, erscheint im Herbst 2025)
Weitere Bände folgen!!!
Aller guten Männer sind 3
2 Männer sind auch keine Lösung
1 Mann macht noch keine Liebe
(Mallorca-Roman)
Küss mich, wenn es Liebe ist
(Mallorca-Roman)
5 Single Millionäre & ICH
4 Single Millionäre & ICH
3 Single Millionäre & ICH
2 Single Millionäre & ICH
Als der Prinz aus dem Märchen fiel
Engel im Spitzenhöschen
Das hält keine 3 Wochen

Als Cleo Lavalle und Ann Wilde veröffentlicht die Autorin freche Romane mit spritzigen Dialogen und sehr prickelnden Szenen:
Only for 3 Days
Only for 5 Days

Only for 3 Nights

Als Charlotte Love veröffentlicht die Autorin romantische Historicals:
Violet und der Duke
: Verbotene Küsse
Ein Lord für Penelope: Heimliche Küsse
Zwei Lords für die Lady: Sehnsuchtsvolle Küsse
Ein Lord für eine Nacht: Geraubte Küsse
Der Duke und die widerspenstige Lady: Theater der Liebe
Der Lord und die Schwindlerin Theater der Liebe
Dark Lords of London: Teuflisches Spiel (Band 1)
Dark Lords of London: Skrupelloses Spiel (Band 2)
Dark Lords of London: Betörendes Spiel (Band 3)
Tag für Tag durchs ganze Jahr mit Charlotte Love: Kalender-/Geschenkbuch

Als Anabelle Wildbuch veröffentlicht die Autorin Liebesromane mit sehr prickelnden Szenen
Bad Boss Love
Bad Boss Secret
Bad Boss Dating
Bad Boss Games
Bad Xmas Games (Fortsetzung von Bad Boss Games)
Bad Boss Xmas
Dark Lovers of Chicago – Böses Spiel Dark Romance
Dark Lovers of Chicago – Tödliches Spiel Dark Romance
Dark Lovers of Chicago – Gefährliches Spiel Dark Romance
Wer sagt denn, dass es Sünde ist? (Band 1)
Wer sagt denn, dass es Liebe ist? (Band 2)
Wer sagt denn, dass es Schicksal ist? (Band 3)

Als Ann Wilde veröffentlicht die Autorin Liebesromane mit sehr prickelnden Szenen:
Dark Play
Dark Romance: Channing
Dark Romance: Rivalen

 

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